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Meldeschema

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  • Warten Sie auf Rückfragen – nicht auflegen.

Notfallstation Spital Glarus

Die Notfallstation des Kantonsspitals Glarus steht Ihnen 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr zur Verfügung. 055 646 33 33

Gehörlosen Notruf App (Deaf Voice)

Wenn Sie sich in einem akuten Notfall befinden wenden Sie sich an eine hörende Person und rufen Sie die Nummer 144 um keine Zeit zu verlieren.

Patienteninformation für eine konventionelle Röntgenuntersuchung

Röntgenstrahlung ist eine Form von Strahlungsenergie, wie Licht oder Radiowellen. Im Gegensatz zu Licht, können Röntgenstrahlen den Körper durchdringen. Je nach Dichte der Organe oder Knochen wird die Strahlung geschwächt oder absorbiert. Diese Strahlung trifft auf eine spezielle Platte, so dass ein Röntgenbild entsteht.

Vorbereitung

Für diese Untersuchung gibt es keine spezielle Vorbereitung. Metallgegenstände wie Uhren, Schlüssel, Münzen und Schmuck erscheinen auf dem Röntgenbild und müssen daher von der aufzunehmenden Region entfernt werden. Weiter müssen möglicherweise ein Teil der Kleidung entfernt werden. Die Dauer der gesamten Untersuchung beträgt je nach Anzahl und Art der Bilder zwischen 5 und 20 Minuten.

Untersuchungsablauf

Der/die MTRA positioniert den abzubildenden Teil des Körpers mit Hilfe eines Lichtvisiers. Die Aufnahmen können je nach Indikation stehend, liegend oder sitzend durchgeführt werden. Während der Untersuchung dürfen Sie sich nicht bewegen um optimale Ergebnisse zu erzielen. Zusätzlich erhalten Sie evtl. ein Atemkommando. Der/die MTRA steht während der Röntgenaufnahme aus Strahlenschutzgründen im gleichen Raum hinter einer Glasscheibe.

Gibt es Risiken?

Eine Röntgenuntersuchung wird nur bei rechtfertigender Indikation durch einen Arzt veranlasst. Zum Schutz vor unnötiger Strahlenbelastung werden nur Röntgenbilder erstellt, wenn sie erforderlich sind. Die verabreichte Dosis der Röntgenstrahlung ist sehr gering und verbleibt nach der Untersuchung nicht im Körper. Wenn möglich erhalten sie eine Bleischürze, um empfindliche Organe zu schützen. Aus Strahlenschutzgründen sollten sich während der Untersuchung  keine weiteren Personen im Untersuchungsraum befinden.

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